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Wenn wir mal          nichts tun
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Familie, Hobbys und privat
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An dieser Stelle würde ich gerne meine Familie vorstellen:
Meine Frau Renate; sie ist aufgewachsen in Möttlingen auf einem Bauernhof, nach der Schule hat sie eine Ausbildung gemacht bei der Leonberger Bausparkasse und ist nun das Herz und Seele von Haus und Hof. Wir sind schon ein paar Jahre verheiratet und haben zwei Jungs ....
.... Alexander, der Ältere der Beiden, nach dem Abi am JKG Leonberg, studiert er nun Maschinenbau an der UNI Stuttgart. Neben dem Interesse für Motoren und Drehmomente spielt er mit Begeisterung Trompete im Musikverein Lyra Eltingen
Tobias, der Praktiker, hat nach der Realschule eine Ausbildung als Landmaschinenmechaniker begonnen. Neben seiner Faszination, große Maschinen zu fahren und zu bedienen spielt er von Kindesbeinen an Akkordeon bei den Harmonika - Freunden Eltingen
Meine Eltern Lise und Josef sind leider beide seit dem Frühjahr 19 nicht mehr unter uns. Bis zum Ende haben sie mit ganzem Herzen  unser landwirtschaftlichen Tun verfolgt und haben sich solange es ging mit Rat und Tat eingebracht.
beide helfen kräftig in der Landwirtschaft mit, wobei Tobi am liebsten Schlepper fährt
Hier nun meine Wenigkeit... Und wenn einer sagt, man müsse Geschäft und Privat deutlich trennen, dann will ich gerne ein wenig widersprechen! Musik, Landwirtschaft, Familie, Hobbies, Freunde und Helfer greifen harmonisch ineinander und wir sind stolz darauf, dass es uns gelingt, dies alles in Einklang zu bringen.
Was für Renate die Landfrauen sind,  ist für mich der Akkordeonverein  und Obst.- Garten.- und Weinbauverein. Alle diese Vereine haben ein sehr lebhaftes Jahresprogramm und dort gibt es immer die Gelegenheit aktiv mitzuhelfen. Vorträge, Ausflüge, Hocketse, Pferdemarkt - Aktivitäten und Fortbildungs - Veranstaltungen ...
Seit ein paar Jahren bin ich Mitglied im Gemeinderat bei den Freien Wähler Leonberg.
Holz machen gehört irgendwie zur Familientradition und hatte schon früher für die Kinder viel Bedeutung, sei es zum Kräfte messen, Auspowern oder was Großes geleistet zu haben. Ganz viel frische Luft gibt es dann im Wald :  Sägen, in die Schaufel hiefen, aufladen, spalten, aufschichten, und wenns trocken ist, zum Ofen bringen.  Das Holz gibt mindestens 5 mal warm bevor es das erste mal brennt. Als Freier Wähler Gemeinderat und dadurch auch Mitglied im Planungsausschuss des Gemeinderats bringe ich meine Ideen und meinen Sinn für Realität als verantwortungsbewusster Bürger in der Kommunalpolitik ein - ohne Hintergrund einer politischen Partei. Es sind mir dabei folgende Punkte wichtig: •	sparsamer Umgang mit öffentlichen Geldern. •	Gleichbehandlung der Bürger vor allem in Bauplanungs-Angelegenheiten •	Respektierung der landwirtschaftlichen Belange ganz besonders im Punkt „Schutzgut Boden“  •	Ökologischer Ausgleich für Bebauungsflächen darf keine zusätzliche Belastung für Landwirtschaftsflächen sein, da die versiegelte Fläche meistens aus dieser entnommen wurde. Realität heißt dabei nicht “Verhinderungspolitik” durch Verwaltung oder den Gemeinderat. Auch sehe ich in der Kommunalpolitik viele Einsparpotentiale, aber was nützt dies, wenn die Verwaltung auf keine Einsparvorschläge und Verbesserungen eingeht? nach oben nach oben Familie Hobby Privat